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„We Are Ocean“ im FUTURIUM - Tempelhofer Schüler*innen engagieren sich gemeinsam mit Künstlern für eine nachhaltige Entwicklung der Ozeane

Berlin, 25. September 2019 – Klimaschutz ist nicht erst seit #FridaysForFuture ein in der Öffentlichkeit heftig diskutiertes Thema. Wie sehr die Menschen, auch hier in Deutschland, vom Ökosystem der Weltmeere abhängig sind, damit beschäftigt sich das vom Kuratorenkollektiv ARTPORT_making waves ins Leben gerufene interdisziplinäre Kunstprojekt „We Are Ocean“.

WE ARE OCEAN - Schülerinnen und Schüler der Schule am Berlinickeplatz nehmen an dem vom Kuratorenkollektiv ARTPORT_making waves ins Leben gerufene interdisziplinäre Kunstprojekt „We Are Ocean“ teil.

An einem Treffen des Projekts mit der breiten Öffentlichkeit inklusive einer Diskussion mit Politiker*innen und Wissenschaftler*innen, nehmen auch Schüler*innen der Tempelhofer Schule am Berlinickeplatz teil.

Ziel des Projekts ist nicht nur das Vermitteln von Wissen und wissenschaftlicher Inhalte zum Zustand der Ozeane, sondern auch die Anregung zum Umdenken. „We Are Ocean“ will junge Menschen mit Informationen und Fakten aus erster Hand und auf kreative Weise versorgen. Nach Workshops an brandenburgischen Schulen und der Schule am Berlinickeplatz, sowie einer nicht-öffentlichen Dialogveranstaltung am Marine Regions Forum im Vienna House Andel’s Berlin, Ende September, stellt die Veranstaltung im Futurium die dritte Projektstufe dar:

Wann: Mittwoch, 2. Oktober 2019, 18:00-19:30 Uhr
Wo: FUTURIUM, Alexanderufer 2, 10117 Berlin
Was: Interaktive Intervention der Schüler*innen der Schule am Berlinickeplatz, Dialogformate und Filmprogramm
Weitere Teilnehmer*innen: Prof. Dr. Antje Boetius (Alfred-Wegener-Institut), Sebastian Unger (IASS Potsdam), Dr. Lukas Köhler (MdB / FDP), Markus Reymann (TBA21-Academy), Moderator*innen: Anne-Marie Melster (ARTPORT_making waves), Dr. Manuel Rivera (IASS Potsdam)

Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Die STADT UND LAND unterstützt We Are Ocean und hat beispielsweise den Kontakt zur Schule am Berlinickeplatz hergestellt.

STADT UND LAND-Geschäftsführer Ingo Malter: „Ich sage im Zusammenhang mit dem Thema Stadtentwicklung immer, dass wir die Stadt nur geliehen haben und dass es in unserer Verantwortung liegt, sie vernünftig weiterzugeben. Das lässt sich auch auf das große Ganze übertragen. Den jungen Menschen von heute wurde lange eine gewisse Interessenlosigkeit angedichtet. Die Ergebnisse des Projektes zeigen das Gegenteil: ein Höchstmaß an Interesse und Engagement für die Umwelt. Kunst ist hier ein probates Ausdrucksmittel um auf die Themen Klima-, Natur- und Umweltschutz aufmerksam zu machen.“

Zum Unternehmen:

Die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH gehört mit mehr als 48.000 eigenen Wohnungen, über 800 Gewerbeobjekten und knapp 9.500 für Dritte verwaltete Mieteinheiten in Neukölln, Treptow-Köpenick, Tempelhof-Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf und Marzahn-Hellersdorf sowie in Neuenhagen und Fredersdorf zu den großen städtischen Wohnungsbaugesellschaften Berlins. Der Bestand soll bis 2026 durch Neubau und Ankauf auf insgesamt 55.500 Wohnungen wachsen. Derzeit befinden sich etwa 2.400 Wohnungen im Bau. Konkrete Projekte mit über 2.500 neuen Wohnungen und einem Baubeginn ab 2020 befinden sich in der mittelfristigen Planung. Kontinuierlich investiert die STADT UND LAND auch in die Sanierung und Modernisierung ihrer Bestände und unterstützt zahlreiche soziale Projekte und Initiativen zur Stärkung der Quartiere.

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