Buckower Felder
Am südlichen Stadtrand Berlins, im Stadtbezirk Berlin-Neukölln, befinden sich im Ortsteil Buckow die Buckower Felder. Geplant ist die Errichtung eines neuen Stadtquartiers mit ca. 900 Wohneinheiten. Der Bau beginnt 2021, die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist 2024. Die Vermietung startet einige Monate vor Fertigstellung voraussichtlich 2023.
Was ist geplant?
Bezahlbarer Wohnraum
Als kommunales Wohnungsbauunternehmen wird die STADT UND LAND hier, entsprechend der mit dem Land Berlin abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung, bezahlbaren Wohnraum für ein breites Spektrum der Bevölkerung zur Verfügung stellen. 50% der Wohnungen auf den Baufeldern der STADT UND LAND werden mit sozialer Bindung vermietet (30% der Geschossfläche Wohnen werden gefördert errichtet, 20% entfallen auf Sonderwohnformen, u.a. für Senioren und Wohnungen für Geflüchtete). Nach aktuellem Stand kommt die WFB 2019 zur Anwendung, die geförderten Wohnungen werden demnach zu 6,50 €/m² und 6,70 €/m² sowie zu 8,00 €/m² und 8,20 €/m² vermietet. Zudem baut die STADT UND LAND an diesem Standort nicht allein: Für einen Teil der Grundstücke wurden mit zwei dauerhaft gemeinwohlorientierten Dritten Erbbaurechtsverträge geschlossen. Auf den Grundstücken, die von Dritten bebaut werden, entstehen ebenfalls die nach Städtebaulichem Vertrag erforderlichen 30% geförderte Geschossfläche Wohnen.
Gegenwärtig sind 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen geplant. Barrierefreie bzw. - arme Wohnmöglichkeiten sind in allen Gebäuden vorgesehen. Der Wohnungsmix der 700 Wohnungen der STADT UND LAND wird sich voraussichtlich wie folgt darstellen:
1-Zimmer-Wohnungen 8 %
2-Zimmer-Wohnungen 38%
3-Zimmer-Wohnungen 47%
4-Zimmer-Wohnungen 17%
Es werden insgesamt ca. 900 bis 950 Wohnungen durch die STADT UND LAND und die Dritten gebaut werden
Quartiersentwicklung und Nachhaltigkeit
Wichtig ist uns, dass das Quartier, das wir hier schaffen, eine gesunde Mischung aufweist, lebendig ist, sozial funktioniert und perspektivisch eine Gemeinschaft entsteht. Um dies auch baulich zu unterstützen, haben wir uns für das kooperative Werkstattverfahren zur Entwicklung eines architektonischen Konzepts bzw. Leitfadens bzw. entschieden. Der Grundsatz der Nachhaltigkeit, d. h. die gleichrangige Behandlung ökologischer, ökonomischer und sozialer Ziele, bildet einen Schwerpunkt in der Entwicklung. Ziel ist unter anderem eine CO2-neutrale Wärmeversorgung des Quartiers. Alle Ansätze sollten dem Grundsatz folgen, dass die Umwelt und natürliche Ressourcen geschont und letztere möglichst effizient genutzt werden, ein Höchstmaß an Umwelt- und Sozialverträglichkeit erzielt wird, dauerhaft gesunde Lebens- und Arbeitsbedingungen realisiert bzw. gesichert werden und energieeffiziente Gebäude entstehen.
Angebote für Kinder und Jugendliche
Das Spielkonzept verteilt die Spielangebote auf verschiedene Freiräume.
Im Landschaftspark entsteht ein 1.700 m² großer öffentlicher Spielplatz für Kinder von 0-12 Jahren. Im Grünflächenband entlang des Buckower Damms sind Mehrgenerationen-Spiel- und Freizeitangebote geplant. Im nordwestlich gelegenen Baufeld 7 wird in Abstimmung mit dem Bezirk Neukölln eine Jugendfreizeiteinrichtung errichtet. Die Lage bietet sich aufgrund der auf der nördlichen Seite der Gerlinger Straße gelegenen Bildungseinrichtungen an.
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler des Quartiers
Die Wärmeversorgung der Buckower Felder soll CO²-neutral über ein innovatives Quartierskonzept erfolgen. Die Gebäude werden überwiegend in monolithischer Massivbauweise errichtet. Über 20 Prozent der Quartiersfläche wird im Erbbaurecht an gemeinwohlorientierte Dritte vergeben und in Holzbauweise errichtet. Die positive Ökobilanz der Holzbauweise steht, wie auch die monolithische Bauweise, für ein Verständnis von Nachhaltigkeit, das über den Bau hinausgeht und die Baustoffherkunft ebenso wie den Betrieb mitdenkt. Hier bietet die monolithische Bauweise aufgrund ihrer energiearmen Materialherstellung und Ihrer Langlebigkeit Vorteile gegenüber dem
konventionellen Massivbau mit Wärmedämmverbundsystem. Für das Quartier wird die Förderung im Programm KfW-Effizienzhaus 55 bzw. über die neue BEG-Förderung angestrebt, wodurch der Energieverbrauch deutlich unter den gesetzlichen Vorgaben des EnEV/GEG-Referenzhauses liegen wird. Besonderen Wert wird zudem auf die Nachhaltigkeitsaspekte der Regenwasserbewirtschaftung und der Mobilität gelegt. Im Quartier Buckower Felder werden unterschiedliche Einkommensgruppen wohnen, die „Berliner Mischung“ als künftige Bewohnerstruktur ist erklärtes Ziel. Die Durchmischung zeigt sich auch in unterschiedlichen Gebäudetypen und Grundrissen, sowie einladenden Freibereichen, welche zum Austausch und zur Kommunikation anregen. Zudem sind eine KiTa, ein Jugendzentrum, ein Ärztehaus
und eine kleinteilige Nahversorgung geplant. Das Vorhaben beinhaltet neben der
zusammenwirkenden Planung von zahlreichen Berliner und Brandenburger Architektur -und Ingenieurbüros eine kooperative Einbeziehung der Bürger. Mit der städtebaulichen Qualifizierung gab es für die Zivilgesellschaft die Möglichkeit, sich im Rahmen mehrerer Bürgerworkshops und eines Werkstattverfahrens aktiv an der Planung zu beteiligen
Wärme- und Energiekonzept
Die Energieversorgung des Quartiers erfolgt hoch effizient, CO2-neutral nach BAFA, indem Synergieeffekte der Wärmerückgewinnung und Photovoltaik genutzt werden. Das Gebiet soll in partnerschaftlicher Gemeinschaft mit den Berliner Stadtwerken über ein Wärmenetzsystem der vierten Generation versorgt werden. Die Vorlauftemperaturen dieser Art der Wärmenetze sind im Vergleich zu konventionellen Hauswärmenetzen niedrig. Dies ermöglicht die Integration eines hohen Anteils an erneuerbaren Energiequellen und die Einbindung von Abwärme in
das System. Aufgrund geringer Verteilverluste sind Wärmenetze 4.0 darüber hinaus hoch effizient. Aus der Abwasserdruckleitung am Buckower Damm wird zunächst Abwärme gewonnen. Diese wird über einen Wärmetauscher, der bereits für das Projekt installiert wurde, in das Wärmenetz des Quartiers eingespeist. Die Berliner Stadtwerke halten die Wärmeleistung in den Hausanschlussstationen, die sich in einzelnen Häusern des Quartiers befinden, entsprechend vor. Von dort findet die Weiterverteilung von Wärme und Warmwasser in die Wohnungen statt.
Zusätzlich zur Nutzung von Abwärme durch die Wärmeversorgungsanlage wird der Strom im Quartier umweltfreundlich aus Photovoltaik-Dachanlagen erzeugt, die ca. 40 Prozent der Dachflächen des Quartiers belegen. In der Summe sieht das Konzept eine CO2-neutrale Wärmeerzeugung ab dem ersten Tag der Wärmelieferung nach Inbetriebnahme der gesamten Wärmeversorgungsanlage vor.
Regenwassermanagement und Begrünung
Dachflächen werden zu mindestens 80 Prozent sowohl extensiv als auch intensiv begrünt und dienen damit zur Regenwasserrückhaltung. Zusammen mit den Berliner Wasserbetrieben und dem Bezirk soll hier ein Pilotprojekt geschaffen werden, das im Sinne der neuen Klimaschutzziele des Landes Berlin zeigt, dass auch bei schwierigen Baugrundverhältnissen eine dezentrale Entwässerung gelingt. Im Zuge des Pilotprojekts kommen hier u.a. Baumrigolen zum Einsatz. Diese leiten das
Niederschlagswasser durch den Wurzelraum des Bodens, wo es teilweise von Bäumen aufgenommen werden kann. Über das Quartier verteilte Grünflächen und ein großzügiger Landschaftspark münden im Grün der naheliegenden Felder und tragen zur Möglichkeit der Regenwasserversickerung bei. Diese Anlagen dienen als natürliche Retentionsflächen.
Das Quartier Buckower Felder ist damit Teil der „Schwammstadt Berlin“. Durch innovative Konzepte und intelligente Infrastruktur soll Regenwasser aufgesaugt und wieder abgegeben werden, wenn es benötigt wird. Eine Überlastung der Abwassersystem bei starkem Regenfall soll hiermit verhindert werden.
Das Quartier soll außerdem über reichhaltige Fassadenbegrünungen verfügen, vor allem an den an südlich orientierten Fassaden. Dieser hohe Grünanteil wirkt sich positiv auf das Kleinklima und die Biodiversität des Quartiers aus. Feinstaub und Schadstoffe sowie CO2 werden aus der Luft herausgefiltert und im Substrat der Grünflächen gebunden. Natürliche Kühlungseffekte durch Verdunstung der Pflanzen und Verschattung der Fassaden und Aufenthaltsgelegenheiten im Freien treten ein. Das Klima des städtischen Raumes ist besonders im Anbetracht steigender Temperaturen ein Planungsfaktor, der zunehmend an Bedeutung gewinnt.
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Mobilität
Das Erschließungskonzept setzt wesentliche Bausteine einer nachhaltigen Mobilität um. Ausgehend von zwei Hauptzugängen erschließen zwei voneinander getrennte Wohnstraßen das Quartier. Diese enden im Quartier, um Durchgangsverkehr zu vermeiden. Die öffentlichen Straßenräume sind
verkehrsberuhigt und werden als Mischverkehrsflächen mit einer hohen
Aufenthaltsqualität ausgebildet. Für das gesamte Quartier werden PKW-Stellplätze in zwei Quartiersgaragen geplant. An der größeren der beiden Garagen wird eine Mobilitätsstation angedockt sein, die umweltfreundliche Verkehrsangebote als Service für die Bewohner bereitstellen wird. Das Mobilitätskonzept zielt darauf ab, den CO2-Austoß innerhalb des Quartiers zu reduzieren. Es werden attraktive Möglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer geschaffen, E-Mobilität gefördert und ein möglichst autofreier Bereich geschaffen. Dies hat nicht nur positive Effekte in Bezug auf den Lärmschutz, sondern verringert den ökologischen Fußabdruck des Stadtgebietes erheblich.
Nachbarschaftsmanagement: Konzept und Kontakt
Mit dem Aufbau eines Nachbarschaftsmanagements möchte die STADT UND LAND die Entwicklung des Quartiers vom Baubeginn an und auch nach Bezug der Wohnungen begleiten. Dabei sollen das nachbarschaftliche Miteinander im Quartier und seine Vernetzung mit den umliegenden Gebieten dauerhaft gefördert werden. Es dient als Anlaufstelle während der Bauphase ebenso wie der Unterstützung der späteren Bewohnerinnen und Bewohner bei quartiersbezogenen Aktivitäten.
Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen, für Informationen und Anregungen:
Friderike Krüger
Projektleitung Nachbarschaftsmanagement Buckower Felder
SOPHIA Berlin GmbH
Telefon: 030 930 2087 33
Visualisierung des Neubauvorhabens
Planungsgrundlage
Das Projekt zur Entstehung des Quartiers auf den Buckower Feldern wurde von Beginn an transparent kommuniziert, sodass wir im Rahmen des umfangreichen Beteiligungsverfahrens folgende Hinweise aus der Bevölkerung nach entsprechender Prüfung erfolgreich berücksichtigen konnten:
- Eine niedrigere Randbebauung
- Integration sozialer Gesichtspunkte und in einer qualitätsvollen Freiflächengestaltung
- „Aufgelockerte Bebauung“
- Diverse Nutzungsangebote, die Schaffung guter Wegebeziehungen
- Die Durchmischung der Zielgruppen
- Der sensible Umgang mit dem Lärmschutz
Im Rahmen eines kooperativen Werkstattverfahrens wurde als roter Faden für die Hochbau-Umsetzung ein Entwicklungsleitfaden erarbeitet. Das Resultat des Werkstattverfahrens aus Werkstattgesprächen, Partizipationsverfahren, politischen Beratungen und externer Gestaltungsarbeit wurde ergänzt durch die Umsetzungsstrategie für die Konzeption des Quartiers. Durch die Beteiligung einer Vielzahl unterschiedlicher Akteure, Institutionen und Gremien konnten vielfältige Interessen und Themen bei der Entwicklung des Plangebiets gewährleistet werden.
Der Entwicklungsleitfaden dient als Grundlage für die weitere Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und weiteren Beteiligten und wird fortlaufend konkretisiert, um neue Planungserkenntnisse zu berücksichtigen. Er baut auf einem partizipativen Werkstattverfahren auf und richtet sich an vielfältige, an der Planung beteiligte Akteure. Er ist eine Selbstverpflichtung der Bauherrinnen und Bauherren sowie der anschließend für die Bewirtschaftung zuständigen Institutionen.
Der Entwicklungsleitfaden stellt die Zielsetzungen und Rahmenbedingungen dar und wird gegebenenfalls im Sinne eines integrierten Konzepts an sich ändernde Bedingungen fortgeschrieben. Als städtebauliches Instrument zur Umsetzung einer anspruchsvollen Stadtentwicklung soll er sicherstellen, dass sich die Bewohner langfristig mit ihrem Wohnquartier identifizieren und ein in das Umfeld integrierter Stadtbaustein entsteht.
Zeitplanung
2023/2024 | Fertigstellung und Vermietung | Der erste Bauabschnitt wird voraussichtlich Anfang 2024 fertiggestellt. Die Vermietung beginnt ca. ein halbes Jahr vor Fertigstellung, also im 2. Halbjahr 2023. |
Q3/2021 | Baubeginn Hochbau | Spatenstich im Oktober 2021 |
Q2/ 2021 | Baubeginn Erschließung | |
2021 | Baustart | |
2019-2021 | Planungs- und Bauabwicklung | Die Entwicklung der Buckower Felder wird auf mehrere Planungs- und Baupartner verteilt. Nach Ausschreibung werden die entsprechenden Partner für die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen und Leistungen gebunden. |
2019 | Bebauungsplan |
Der Bebauungsplan wurde als formelles Planungsinstrument parallel zu den beschriebenen Planungsschritten erarbeitet und gibt den rechtlichen Rahmen für die bauliche Entwicklung vor. Er wurde eng mit dem Entwicklungsleitfaden abgestimmt und enthält zahlreiche Festsetzungen, die die zukünftige Gestaltqualität des Wohnquartiers gewährleisten. Der Bebauungsplanentwurf lag vom 2. Januar bis einschließlich 1. Februar 2019 in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, öffentlich zur Einsicht und Stellungnahme aus. Am 7. Mai 2019 wurde das Planungsrecht für Wohnungen im Bereich des neuen Stadtquartiers Buckower Felder im Bezirk Neukölln durch den Senat beschlossen (Öffnet in einem neuen Tab). |
2017-2018 | Kooperatives Werkstattverfahren |
Das Ziel sämtlicher Planungsvorbereitungen ist die Schaffung eines eigenständigen innovativen Quartiers mit Wiedererkennungswert. Der offene Dialog wird die weitere Entwicklung der Buckower Felder maßgeblich beeinflussen. Im ersten Schritt wurde ein Leitfaden erarbeitet, in dem zusammengetragen wurde, was zur Umsetzung des neuen Wohnquartiers wichtig ist. Hierzu nutzen wir das Instrument des kooperativen Werkstattverfahrens. Dieser Entwicklungsleitfaden bildet die Basis für ein lebendiges Quartier mit einem angenehmen Alltagsleben und einen hohen Akzeptanzgrad mittels partizipativer Einbindung aller Parteien von Beginn an erreichen. Der ausgewählte Siegerentwurf von Reicher Haase Assoziierte und Förder LA bildet die Grundlage für den Entwicklungsleitfaden, der die Umsetzung des Quartiers als qualitätssicherndes Instrument begleitet und Vorgaben für die Gestaltung der Gebäude und Freiflächen macht. |
2012- 2017 | Projektentwicklung | Der Weg zur Realisierung der baulichen Entwicklung führt bis 2020 über verschiedene Planungsebenen unter Berücksichtigung sowohl formeller als auch informeller Planungsinstrumente. Auftakt der Entwicklung ist der vom Bezirk Neukölln organisierte städtebaulich-freiraumplanerische Wettbewerb im Jahr 2012. Um eine Weiterentwicklung und Konkretisierung insbesondere im Hinblick auf die gestalterische Entwicklung des Quartiers zu erreichen, wurde im Jahr 2017 ein kooperatives Werkstattverfahren durchgeführt. |
Beteiligung
2021 | Q2 - Abschluss der Verfahrens "Grundstücke für Dritte" |
2020 | 05. Mai 2020 - STADT UND LAND schließt zweite Phase des Konzeptverfahrens zur Grundstücksvergabe an Dritte auf den Buckower Feldern erfolgreich ab |
2019 |
11. Juni 2019 - STADT UND LAND startet Interessenbekundungsverfahren für drei Grundstücke auf den Buckower Feldern |
2017 |
15. November 2017 - Informationsveranstaltung für institutionelle Nachbarinnen und Nachbarn des Neubauvorhabens Buckower Felder |
2016 | 10. März 2016 - Veranstaltung für Bürgerinnen und Bürger zum Bauvorhaben Buckower Felder |
2015 | 21. November 2015 - Workshop Buckower Felder 21. Mai 2015 - Informationsveranstaltung Buckower Felder |
Förderung
Auszeichnung
Das Projekt Buckower Felder der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH zählt zu den innovativsten und klimafreundlichsten Bauvorhaben in der Hauptstadt. Für ihre ökologische, klimabewusste und zukunftsweisende Planung wurde die STADT UND LAND im Sommer 2021 als „Klimaschutzpartner des Jahres 2021“ mit dem „Anerkennungspreis für herausragende Projekte öffentlicher Einrichtungen“ ausgezeichnet.
Die Fachjury würdigte damit den ganzheitlichen Ansatz für das künftige Wohnquartier, insbesondere die CO2-neutrale Wärmeversorgung, den Einsatz innovativer Technologien sowie die Energieeffizienz der Gebäude.
Ansprechpartner STADT UND LAND
Servicebüro Neukölln
Kontakt
E-Mail-Adresse: Servicebuero.Neukoellnstadtundlandde