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Lichtenberg: Richtkranz für Neubau der STADT UND LAND mit 147 neuen Wohnungen in der Tannhäuserstraße gehoben

Anne Keilholz, Birgit Monteiro, Bezirksbürgermeisterin Berlin-Lichtenberg, Dr. Christoph Landerer, Ingo Malter, Senator Andreas Geisel, Christian Ernst und Stephan Hüssen

Berlin, 20. Juli 2016 - Der Dachstuhl des Rohbaus in der Tannhäuser Str. 97–104 wurde heute in einer feierlichen Zeremonie mit dem Richtkranz gekrönt. Der fünfgeschossige Neubau „Wagnerkarree“ mit 147 Mietwohnungen entsteht bis Ende 2017 im Bezirk Lichtenberg.

Die Zeremonie fand in Gegenwart von Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt sowie Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro statt. Die STADT UND LAND-Geschäftsführer Ingo Malter und Anne Keilholz begrüßten die Gäste, die zur Feier des ersten Neubaus der STADT UND LAND im Bezirk Lichtenberg gekommen waren.

In der Tannhäuserstraße 97–104 entstehen auf rund 10.410 Quadratmetern Fläche Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern, deren Mieten zwischen 6,50 Euro und 9,50 Euro betragen werden. Jede Wohneinheit verfügt über Balkon oder Terrasse und ist mit einem Aufzug erreichbar. Die STADT UND LAND hatte das Neubauprojekt 2015 erworben und übernimmt es schlüsselfertig vom Bauträger IG Real Estate Group.

Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz, betonte anlässlich der Feier: „147 neue bezahlbare Wohnungen sind gut für Lichtenberg und gut für Berlin. Ich habe keine Zweifel, dass sich viele Menschen für diese attraktive Lage interessieren und in den Südosten unserer Stadt ziehen. Ich kann das nur empfehlen. “

Das Wagnerkarree entsteht in einem ruhigen und grünen Lichtenberger Ortsteil, der zu den nachgefragtesten Wohnlagen im Bezirk gehört. Im Dreieck zwischen U-Bahnhof Tierpark sowie den S-Bahnhöfen Rummelsburg und Karlshorst gelegen, führt eine Buslinie in das Wohngebiet Tannhäuserstraße. Der Tierpark und die Rummelsburger Bucht mit ihrem hohen Freizeitwert sind jeweils nicht weit entfernt. Die Straßen des Viertels sind von traditioneller Bebauung und altem Baumbestand gesäumt. Kitas und Schulen befinden sich im Umfeld.

Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro sagte anlässlich des Richtfestes: „Immer mehr Menschen interessieren sich gegenwärtig für das Wohnen in Lichtenberg. Mit diesem bezahlbaren Angebot in einem gewachsenen Quartier finden vor allem junge Familien ein ideales Wohnumfeld“.

Ingo Malter, Geschäftsführer der STADT UND LAND, ergänzte: „Wir freuen uns, erstmals ein Neubauprojekt im Bezirk Lichtenberg realisieren zu können. Indem wir das Spektrum unserer Standorte erhöhen, können wir noch vielfältigere Angebote für Wohnungssuchende schaffen.“

Mit der Kombination von Neubau und schlüsselfertigen Ankäufen will die STADT UND LAND die Schaffung von neuem Wohnraum beschleunigen: „Wir können so unsere Schlagzahl deutlich erhöhen“, sagte Geschäftsführerin Anne Keilholz anlässlich des Richtfestes. „Langfristig planen wir, um rund 15.000 Wohnungen zu wachsen. Dafür werden wir in den kommenden zehn Jahren rund 2,3 Mrd. Euro investieren.“


Pressekontakt

Frank Hadamczik
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 6892-6205
Frank.Hadamczikstadtundlandde

Anja Libramm
Referentin Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 6892-6281
Anja.Librammstadtundlandde



Mit 43.000 eigenen Wohnungen, über 770 Gewerbeeinheiten und etwa 9.000 für Dritte verwaltete Mieteinheiten gehört die STADT UND LAND zu den großen städtischen Wohnungsbaugesellschaften Berlins. Der Bestand soll bis 2025 durch Neubau und Ankauf auf insgesamt 55.000 Wohnungen wachsen, dafür werden bis zu 2,3 Mrd. Euro investiert. Über 3.500 Wohneinheiten wurden in den letzten beiden Jahren angekauft, etwa 1.300 neue Wohnungen befinden sich derzeit im Bau. Kontinuierlich investiert die STADT UND LAND auch in die Sanierung und Modernisierung ihrer Bestände und unterstützt zahlreiche soziale Projekte und Initiativen zur Stärkung der Quartiere.


BU (von links nach rechts): Anne Keilholz, Birgit Monteiro, Bezirksbürgermeisterin Berlin-Lichtenberg, Dr. Christoph Landerer, Ingo Malter, Senator Andreas Geisel, Christian Ernst und Stephan Hüssen

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